Eine spezifisch ausgelegte Einspritzdüse sprüht das flüssige Produkt kontinuierlich als kleine Tröpfchen in einen evakuierten Behälter. Die sehr große Anzahl sehr kleiner Tröpfchen maximiert die Austauschfläche und die Kontaktzeit zwischen dem Produkt und dem Vakuum. Der große Partialdruckunterschied von O2 treibt den Sauerstoff aus dem flüssigen Produkt in das Vakuum. Dieses fundamentale naturwissenschaftliche Prinzip wird durch das Gesetz von Henry beschrieben. Der entfernte Sauerstoff wird mit einer Vakuumpumpe aus dem Behälter befördert. Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Anlage kann ein Stripgas wie Kohlendioxid oder Stickstoff in den Behälter zugeführt werden. Der O2 Gehalt des entgasten Produktes wird permanent überwacht. Hierfür ist die Anlage mit einem hoch genauen optischen OXYTRANS Sensor von Centec ausgestattet. Centec besitzt seit Jahrzehnten Erfahrung in Entwicklung und Herstellung von eigenen Präzisionsinstrumenten zur O2 Kontrolle. Das Produkt sammelt sich am Behälterboden, wo es zur weiteren Verarbeitung entnommen wird. Optional kann es gekühlt, mit UV Licht desinfiziert oder zusätzlich karbonisiert werden.
 
Hoch präziser OXYTRANS Sensor zur Prozesskontrolle
Optional Karbonisierung und Pasteurisierung des Produktes
Kundenspezifisches modulares Design mit Standard PLC
Rahmenmontiert für einfache Installation und Inbetriebnahme
Hygienische Ausführung und volle CIP-Fähigkeit