Die CIP-Anlage ist auf einer vollständig geschweißten Sicherheitswanne montiert. Alle Prozesskomponenten – Tanks, Pumpen, Wärmeübertrager, Ventile, Sensorik, Automation und Rohrleitungen – befinden sich oberhalb der Wanne, sodass mögliche Leckagen oder Überläufe sicher aufgefangen werden.
Die Wanne verfügt über umlaufende Kanten, Ablaufrinnen und optional einen integrierten Ablaufstutzen, der das Sammeln und kontrollierte Abführen von Reinigungsmedien ermöglicht.
Die Anlage arbeitet vollautomatisch mit definierten Reinigungszyklen (Vorspülen, Lauge, Zwischenspülen, Säure, Nachspülen, Desinfektion) und dokumentiert Prozessdaten gemäß GMP- und FDA-Vorgaben. Alle medienführenden Komponenten bestehen aus AISI 316L mit totraumfreier Rohrführung und sind vollständig CIP-fähig.
 
Besonderheiten / Merkmale:
Kompakte Bauweise Auffang- und Sicherheitsfunktion
Sicherheitswanne aus AISI 304 oder PP mit Ablauf zur sicheren Medienrückführung
CIP- Anlage komplett in AISI 316L gefertigt mit möglichen elektropolierten Oberflächen
Validierbare Reinigung gemäß GMP/FDA
Automatisierte Steuerung mit CIP-Rezepturverwaltung, Datenaufzeichnung und Fernzugriff
Dosageeinheiten für zum Einsatz kommende Reiniger über hochgenaue Pumpen
Integrierte Sensorik für Leitfähigkeit, Temperatur, Druck, Füllstand, pH- Wert und Durchfluss
Modulares Skid-Design, einfache Installation und Wartung
Spritzschutz aus transpartenten Kunstoffstreifen optional möglich
 
👉 Vorteil:
Maximale Prozesssicherheit durch integrierte Sicherheitswanne mit Leckageschutz. Hohe Hygieneanforderung und einfache gewissenhafte Reinigung in einem kompakten, vollautomatisierten CIP-System.